GraphQL bietet einen interessanten Ansatz, ein mächtiges API zu schaffen, das große Flexibilität und weniger Roundtrips zur Datenbank verspricht. Je nach Problemstellung bietet es sich somit als Alternative zu REST-APIs an.
Wie immer steckt auch hier der Teufel im Detail – die Default-Implementierung (hier am Beispiel von Django, Graphene und PostgreSQL) liefert die gewünschten Ergebnisse, erledigt aber die Datenbankzugriffe nicht so, wie man es erwarten würde: Füllt sich die Datenbank, sind dann unangenehme Überraschungen vorprogrammiert.
Dieser Vortrag erläutert das sogenannte n+1-Problem und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf. Umso früher man sich im Projekt damit auseinandersetzt, desto einfacher lassen sich die Herausforderungen meistern – ansonsten treten die Probleme in einer Projektphase auf, in der man meist an genügend anderen Baustellen zu tun hat.
Vorkenntnisse
Grundkenntnisse in Datenmodellierung
Lernziele
Kennenlernen der Grundlagen von GraphQL
Performance-Monitoring ist wichtig!
Speaker
Kai Gellien ist Senior IT-Consultant bei der GFT. Seine Schwerpunkte sind agile Methoden, objektorientierte und funktionale Softwareentwicklung sowie Projektinfrastruktur.
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